unsere ehemaligen Lehrerschüler/Lehrer
(die jetzt eigene Schulen haben oder pausieren)
Name: Costel Ciuta
Baujahr: 1979
Beruf: Angestellter
Auf der Suche nach einer außergewöhnliche Art von Sport bin auf Tai Chi Chuan gestoßen. Ich mag die Bewegungen, die Ruhe ,die Kraft die diese Kunst aus macht . Zuerst habe ich viel über Tai Chi gelesen und war begeistert davon. Dann habe ich in der TaiChi-Akademie Rhein-Sieg angefangen diese Kunst zu erlernen und habe schnell gemerkt das mir einmal in der Woche nicht genug ist und ich es intensiver trainieren wollte da es mir einfach gut tat.
Da ich diese Kampf- und Bewegungskunst auch selber einmal unterrichten möchte habe ich nun die Lehrerausbildung in der Akademie begonnen. Ich bin gerne in der Akademie, mit dem tollen Team zusammen, und freue mich darauf sehr viel und intensiv zu lernen und auch weiter zu geben.
Am 21. Oktober 2017 habe ich nach 6 Jahren Ausbildungszeit die Prüfung zum Lehrer für Tai Chi Chuan & Qi Gong in der Taichi-Akademie Rhein-Sieg erfolgreich abgelegt.
Name: Tamara Losensky
Baujahr: 1982
Status: vergeben
Beruf: medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin
.Seit meiner Jugend interessierte mich Kampfkunst. Damals gab es in meiner Nähe leider keine Kampfkunstschule und so blieb meine erste Berührung mit der Kampfkunst vorerst nur Filmen und einem Tai Chi Wochenendkurs von der VHS vorbehalten. Nach meinem Umzug nach St. Augustin hatte ich mir überlegt, doch endlich mal etwas sportliches zu machen. Weder das Fitnesstudio noch joggen reizten mich sonderlich aber dafür fiel mir TaiChi ein. So fand ich Sascha´s Schule in den GelbenSeiten und nach einem Probetraining, wo ich erfuhr das in der Langgformklasse auch Anwendungsunterricht gegeben wird (zu lernen, wie man sich effektiv verteidigt, war sehr ausschlaggebend ;-), war ich dabei. Seit 2006 besuche ich nun Saschas Schule und da Snakestyle Tai Chi Chuan nicht mehr nur ein bloßes Hobby ist, sondern ich gerne vielen Menschen Entspannung und Selbstverteidigung nahe bringen möchte, habe ich im Februar 2008 beschlossen die Lehrerausbildung anzufangen. Neben meinem Faible für Orchideen nutze ich meine freie Zeit zum Training. Ausserdem meditiere ich und bin im Buddhistischen Zentrum Siegburg aktiv. Am 23.02.2013 habe ich meine Ausbildung mit bestandener Prüfung erfolgreich abgeschlossen - jetzt geht es ans Vertiefen... :)
Name: Sabine Kapla
Baujahr: 1973
Status: ledig
Beruf: Sekretärin
Durch Zufall bin ich über ein Inserat auf die Tai Chi Akademie von Sascha gestoßen und war im März 2010 bei einem offenen Probetraining. Die Begeisterung war gleich von Anfang an bei mir vorhanden und so kam es, dass ich dann wenige Tage später meine ersten Tai Chi Chuan Stunden hatte.
Recht schnell habe ich gemerkt, dass mir das "Nur-1x pro Woche-Training" nicht ausreichte und so habe ich rasch zum Intensivtraining gewechselt und mittlerweile auch mit der Stabform begonnen - weitere Waffen werden folgen. :-)
Ende September 2010 habe ich dann den Schritt gewagt und mit der Lehrerausbildung begonnen. Schlicht und einfach gesagt: mir macht es hier einfach tierisch Spaß und dazu kommt noch, dass ich viel Gutes für Körper und Geist mache. Und was man gerne macht, gibt man auch gerne an andere weiter. :-)
Seit 2012 bin ich in der TARS für die Pressearbeit zuständig. Am 25.01.2014 habe ich meine Lehrerausbildung mit Bestehen der große Prüfung erfolgreich abgeschlossen.
"Besser auf neuen Wegen etwas stolpern, als in alten Pfaden auf der Stelle zu treten."
email:
Name: Joachim "Jo" Haas
Baujahr: *1961 † 01.05.2017
In meiner Jugend (auf dem Land am Rande des Schwarzwaldes aufgewachsen) gab es nur Handball und den Turnverein.
Judo war mein erster Kontakt mit Kampfsport (4 Jahre). Später hatte ich noch eine weitere Exkursion mit Jiu Jitsu (1 ½ Jahre), aber ich war weder ein Wettkampftyp noch liebte ich die Gürtelprüfungen. Durch Krankheit und falschen ärztlichen Rat (keinen Sport) wurde ich immer träger. Später in einem Park in Freiburg sah ich ältere Menschen bei Bewegungen zu, die einfach ästhetisch toll aussahen und ohne große Kraft ausgeführt wurden. Dies war mein erster Kontakt mit Tai Chi.
In meiner Ausbildung als Altenpfleger habe ich einen VHS Kurs „Tai Chi“ besucht, aber schnell alles wieder vergessen. Weitere Krankheiten und Krankenhausaufenthalte führten mich dazu nach weiteren Alternativen zu suchen. Dabei stieß ich immer wieder auf TCM, Tai Chi und Qi Gong.
2005 bekam ich einen Gutschein von meiner Familie für ein Tai Chi Probetraining, den ich 2006 einlöste. Mein Lehrer Sascha Krysztofiak zeigte mir Grundbegriffe und Kniffe und gab so manchen Rat. Einen großen gesundheitlichen Rückschlag habe ich mit konstantem Training gut überstanden.
Heute bin ich der Ansicht, dass Tai Chi nicht nur eine Sportart oder eine Kampfkunst ist, sondern eine Lebenseinstellung.
Name: Ulf Gröpper
Baujahr: 1964
Status: verheiratet, 2 Stiefsöhne
Beruf: Softwareentwickler
(eigene Gruppe in 51503 Rösrath)
Als grundsätzlich sportlicher Mensch (Judo mit 9 J., Handball von 12-18 J., Jollen-Segeln von 13 bis 26 J., danach Fahrtensegeln) hatte ich doch immer ein Problem mit Wettkampfsituationen. Ich war der Meinung die Ausübung an sich müsste genügen. Inzwischen, da die sportliche Betätigung für mich aufgrund meines Alters und meines Berufes immer mehr zur gesundheitlichen Pflichtübung mutierte, und der innere Schweinehund im Spannungsdreieck Familie, Beruf und Hobby (Musik) mit verdammt überzeugenden Argumenten aufwarten konnte, musste ich meine Motivation vielschichtiger zusammensetzen: Entspannung, Meditation, körperliche Fitness, geistiges Wachstum. All das sollte mir zudem noch in meinem Alltag helfen. Auf der Suche nach dem für mich zunächst Wichtigsten - der Entspannung - bin ich im örtlichen Turnverein einer Tai Chi Gruppe beigetreten. Dies betrieb ich 4 Jahre mit wachsender Begeisterung. Ich erkannte, dass die Kampfkunst für alle meine Anforderungen Antworten bereit hält. Nun wurden in meiner Tai Chi Gruppe jedoch die Anwendungsaspekte, sprich der Kampf, außen vorgelassen; man konzentrierte sich ausschließlich auf den gesundheitlichen Aspekt. Es fehlte mir eine Dimension der Auseinandersetzung mit meinen Grenzen. Da meldete sich also so ganz nebenbei das Thema "Wettkampf" zurück. Umso mehr erkannte ich, dass hier für mich auch das geistige Wachstum angesprochen wird. So führte mich meine Suche zur Tai Chi Schule von Sascha Krysztofiak. Die Anwendung im Tai Chi ist für mich eine sehr wichtige Selbstkontrolle. Ich habe dabei das Gefühl den Turbogang einzulegen in Sachen Körper- und gleichzeitig emotionaler Selbstbeherrschung.
Und da ich außerdem bereits im beruflichen Umfeld sehr gute Erfahrungen mit dem Dozenten-Dasein gemacht habe, bot sich mir die Lehrerausbildung bei Sascha besonders an. Es ist für mich ein besonders erfüllender Teil dieser Freizeitbeschäftigung anderen Menschen bei ihrem Training hilfreich zur Seite stehen zu können.
In diesem Sinne: Den Frieden in mir selbst zu finden bedeutet, ihn in die Welt tragen zu können.
eMail:
Name: Diana Spitzensteder
Während meiner Kindheit hatte ich mit Sport - vor allem mit Kampfsport - nichts zu tun. Ich absolvierte die Schule und anschließend eine Ausbildung zur Bürogehilfin.
Anfang 1996 zogen mein Mann und ich nach Bonn und ich lernte Sascha Krysztofiak kennen. Über ihn gelangte ich 1998 zum Bonn Shido e. V. und zum Training des Xiang-Wang Kung Fu mit Hans-Jürgen Goldmann. Ein paar Monate später bot Sascha Tai Chi Chuan-Training im Verein an und ich nutzte die Gelegenheit, mal reinzuschnuppern. Seit dieser Zeit trainiere ich bei ihm Tai Chi Chuan und habe das Training des Xiang-Wang Kung Fu aus Zeitmangel aufgegeben.
In der Zeit, in der Sascha die bisher unterrichtete "London"-Form (King Hung Chu) auf die "Boston"-Form (Chu Gin Soon) umstellte, nahm ich eine Auszeit für Studienzwecke und stieg im Frühjahr 2000 wieder voll ins Training ein. Im Januar 2001 wechselte ich mit Sascha in seine neue Schule, bin seit dieser Zeit als Lehrassistent tätig, und werde selber weiter aus-/fortgebildet. Im Dezember 2002 habe ich die Prüfung zur Lehrerin für Tai Chi Chuan & Qi Gong (Tigerstil) in der Schule Sascha Krysztofiak erfolgreich abgelegt.
Name: Jörg Spitzensteder
Während meiner Jugend und auch noch in der Studienzeit habe ich mit Hallenhandball den wohl härtesten Kampfsport betrieben, den man kennt. Zumindest versichern mir dies meine Gelenke und Knochen.
Mitte 1995 zog es mich aus beruflichen Gründen nach Bonn. Die vielen Stunden auf der Autobahn hörten erst auf als wir Anfang 1996 komplett nach Bonn zogen. Sascha Krysztofiak lernte ich über ein gemeinsames Hobby kennen. Über ihn gelangte ich, wie eben auch meine Frau, 1998 zum Bonn Shido e. V. und zum Training des Xiang-Wang Kung Fu mit Hans-Jürgen Goldmann. Ein paar Monate später bot Sascha Tai Chi Chuan-Training im Verein an und ich nutzte die Gelegenheit, mal reinzuschnuppern. Seit dieser Zeit trainiere ich bei ihm Tai Chi Chuan und habe das Training des Xiang-Wang Kung Fu aus Zeitmangel aufgeben müssen.
In der Zeit, in der Sascha die bisher unterrichtete "London"-Form (King Hung Chu) auf die "Boston"-Form (Chu Gin Soon) umstellte, nahm ich eine Auszeit für Studienzwecke und stieg im Frühjahr 2000 wieder voll ins Training ein. Im Januar 2001 wechselte ich mit Sascha in seine neue Schule, und bin seit dieser Zeit als Lehrassistent tätig, und werde selber weiter aus-/fortgebildet. Dezember 2002 habe ich die Prüfung zum Lehrer für Tai Chi Chuan & Qi Gong (Tigerstil) in der Schule Sascha Krysztofiak erfolgreich abgelegt.
Wenn jetzt noch etwas Zeit über bleibt, dann bastele ich an diversen Homepages rum oder surfe einfach so im Internet.
eMail:
Name: Gerhard Ludwig
Seit ich als Jugendlicher ein Buch mit der Peking- und Schwertform in der Hand hielt, interessierte mich Taichi. Aber Schüler konnte ich nirgends werden und als Autodidakt stieß ich schnell an die Grenzen.
So ersetzte ich Taichi mit dem Shotokan des örtlichen Sportvereins. Nach der ersten Gürtelprüfung wechselte ich zum Kung-Fu. Die Bewegungen dort gefielen mir besser. Wegen mangelnder Mobilität hörte ich nach der ersten Gürtelprüfung auf. Um mal eine Waffe in der Hand zu halten, stieß ich zum Sportfechten. Aber auch hier war meine Mobilität ein Problem.
Als ich über Ecken erfuhr, dass mein ehemaliger Kung-Fu Lehrer mir zwar die „richtige Einstellung, aber mangelndes Talent“ attestiert hatte, siegte die Couch-Potato in mir.
Im Studium begegnete ich vielen philosophischen Ansätzen, der Daoismus war mir der sympathischste. Oft las ich: ohne körperliche Übung kann man das Dao nicht entdecken. So probierte ich es nach dem Studium – völlig unbeweglich – mit Taichi.
Sascha entdeckte ich über die gelben Seiten. Während einer längeren Verletzungspause beschloss ich, Taichi zu einer Dauereinrichtung zu machen.
Die Lehrerausbildung habe ich begonnen, um später meine Rente aufzubessern ;-).
Intensives Üben mit Beruf und Familie zu versöhnen, ist für viele schwierig – hier einen Weg zu finden ist mir ein Anliegen, sowohl als Schüler als auch später einmal als Lehrer.
Name : Sven Gröpper (Lehrer für Kurzform & Säbel)
Baujahr :1970
Status : quasi verheiratet, 1 Kind
Beruf: Musiker
Meine erste Begegnung mit Kampfkunst war in einem Verein in Overath. Ich begann dort mit Karate.
Die erste Stunde, in der ich mitmachte, fand ich allerdings peinlich und irgendwie albern. Die Koordination von Armen funktionierte kaum und in Verbindung mit den Beinen wurde es erst recht lustig. Das führte dazu, dass ich ein halbes Jahr dort nicht mehr hinging. Stattdessen versuchte ich mich im Sportstudio, was mich aber mit der Zeit doch langweilte, auch wenn mein Körper sehr prall wurde. In der ganzen Zeit habe ich immer mal wieder ein paar Bewegungen des Karate, an die ich mich erinnerte, ausprobiert und so bin ich dann doch wieder hingegangen. Mit der Zeit wuchs allerdings in mir ein Gefühl, dass etwas fehlte. Irgendetwas, das ich noch nicht benennen konnte. Nach 2 Jahren hat sich der Verein aufgelöst und ich habe ca. 2 Jahre alleine trainiert und ein neues Dojo gesucht. Aber was ich fand, hat mich nicht wirklich überzeugt. Wieso wusste ich eigentlich nicht wirklich. Dann schließlich fiel mir „Das Lexikon der ostasiatischen Kampfkünste“ von Werner Lind in die Hände und mir wurde klarer, um was es mir eigentlich ging: nämlich den Mensch als Ganzes zu erfassen, mit seinen Stärken und Schwächen, seinen Baustellen und Vorlieben.
Mir wurde klar, dass das Karate die Möglichkeit birgt sich selbst zu begegnen und an sich zu arbeiten um ein vollständigeres Leben zu verwirklichen. So schrieb ich ihm, um eine Empfehlung eines Dojos in meiner Nähe zu bekommen, in welchem Kampfkunst und nicht Kampfsport unterrichtet wird..
Er empfahl mir einen in Köln lebenden Karatelehrer (Stefan Reiters), der seinem Dojo angeschlossen war. Ich könnte mich mit ihm in Verbindung setzen, um eventuell sein Schüler zu werden. Diese Unterrichtszeit dauert nun seit 10 Jahren an. Zwischenzeitlich gab es ein Dojo mit ca. 15 Mitgliedern.
Leider sind alle über die Zeit wieder abgesprungen, weil die Umstände der Einzelnen sie zum Aufhören bewegten. Also mussten wir das Dojo wieder schließen, weil wir die Kosten nicht mehr tragen konnten. Stefan und ich sind jedoch weiterhin in Kontakt und üben miteinander. Während dieser Zeit faszinierte mich auch immer wieder die Kunst des Tai Chi Chuan. Oft hatte ich im Karate das Problem zu viel zu tun, zu wollen, zu viel Kraft einzusetzen.
Um diesem Problem zu begegnen dachte ich immer wieder mal darüber nach, Tai Chi auszuprobieren. Durch unsere Aufwärmübungen, die wir aus dem Qi Gong hatten, gab es auch schon einen guten Zugang zu dem Inneren Stil. Da das Dojo nun nicht mehr existierte, übte ich erst mal alleine, sucht dann nach einem anderen Dojo, griff dann aber den Gedanken auf, es mal mit Tai Chi zu probieren. Der Zufall (?) wollte es, dass ich nach einigem Stöbern an Saschas Schule gelangte. Weil er auf seiner Homepage auch von Selbstverteidigung sprach, wuchs die Neugier. Oft wurde dieser Aspekt im Tai Chi nicht erwähnt, aber er ist für mich nach wie vor von großem Interesse. Also ging ich zu einem Probetraining und habe dann über ein Jahr erste Erfahrungen mit dieser Kampfkunst machen können, um dann schließlich festzustellen, das ich gerne tiefer einsteigen will. Sascha ist eine sehr kompetente Persönlichkeit und hat eine enormes Wissen und Können im Tai Chi Chuan erreicht, so dass ich mich hier bestens aufgehoben fühle. Dieser Umstand und die Tatsache, dass ich in dem Karate – Dojo auch schon unterrichtet habe und mir das großen Spaß machte, führte schließlich dazu, dass ich mich entschloss, die Ausbildung zum Lehrer des Tai Chi Chuan anzutreten. Die Möglichkeit sich selbst zu begegnen ist hier natürlich ebenso gegeben, genauso wie man sich auch im Alltag erleben und sich selbst näher kommen kann. Der Mensch ist wie er ist und drückt sich aus in seinem Sein. Die Kampfkünste sind ein Vehikel (unter vielen anderen) diesen Prozess in sich zu erleben und so das eigene Sein zu gestalten. So sehe ich die Ausbildung vor allem auch als eine Bildung für mein Leben. Sehr froh macht mich auch, dass meine Frau, mit der ich einen wunderbaren (was auch sonst ?) Sohn habe, in der nächsten Zeit eine Ausbildung zur Yoga – Lehrerin anfangen wird, so dass wir unserem Traum, einmal ein eigenes Dojo führen zu können, gemeinsam näher kommen.
Ansonsten liebe ich die Musik und man kann mich buchen (auch in verschiedenen Kombinationen mit anderen Musikern) unter
Im Juni2012 schloss ich den ersten Teil meiner Ausbildung ab und qualifizierte mich zum Lehrer für Kurzform und Säbel
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